Entstauungstherapie
Gerade zu Beginn einer Ödembehandlung bei Krebs treten häufig Umfangsschankungen auf. Finden Sie hier die perfekte Alternative zu herkömmlichen und umständlichen Kompressionsbinden – Medizinisch adaptive Kompressionssysteme (kurz MAK).
Unterstützende Produkte zur Entstauungstherapie
Entstauungstherapie
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Lymphödeme bei Krebs
Der Körper ist mit einem Lymphsystem ausgestattet, welches für den Abtransport von Gewebsflüssigkeit zuständig ist. Im Rahmen einer Krebstherapie kann es durch Operationen an Lymphknoten oder einer Bestrahlung des Gewebes zur Schädigung des Lymphsystems kommen. Da die Lymphflüssigkeit nicht mehr abtransportiert werden kann, kommt zu einer Stauung im Gewebe und daraus folgend zu Schwellungen an Beinen oder Armen.
Wie wird ein Lymphödem behandelt?
Im Zuge einer kombinierten physikalischen Entstauungstherapie (kurz KPE) werden mehrere Bausteine kombiniert, um die Wassereinlagerungen nach und während der Krebstherapie zurückzubilden.
Die erste Phase der Behandlung, die sogenannte "Entstauungsphase", sieht eine gezielte Kompression der Extremitäten mit Hilfe von Kompressionsbinden, Flachstrick-Strümpfen oder neuen Kompressionssystemen vor. Manchmal reicht die Versorgung tagsüber nicht aus und es bedarf einer Ruheversorgung oder Nachtversogung mit speziellen Kompressionssystemen.
Das Ziel der Therapie: Die Schwellungen nehmen ab und Sie erhalten Ihre Lebensqualität zurück.
Weitere Tipps zur Ödembehandlung bei Krebs
Sie möchten noch mehr zum Thema Lyphödem bei Krebs erfahren oder suchen nach Hilfestellungen bei der Hautpflege während einer Kompressionstherapie? Schauen Sie gerne auf unserer Patientenplattform Krebs&Ich vorbei.