Verstopfung bei Krebs

Veränderte Ernährungsgewohnheiten, Nebenwirkungen von Medikamenten oder der Tumor selbst können die Verdauung stören und zu Verstopfung während der Krebstherapie führen. Lösen Sie die Verstopfung mit passenden Produkten.

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Verstopfung bei Krebs

Ab weniger als drei Stuhlgängen pro Woche, spricht man von einer Verstopfung (Obstipation). Damit können weitere Beschwerden wie Schmerzen, starkes Pressen und das Gefühl einer unvollständigen Darmentleerung einhergehen. Wenn es während der Krebstherapie zu Verstopfung kommt, treten manchmal noch weitere Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Übelkeit oder Erbrechen auf.

Die Ursachen für Verstopfung bei Krebs sind vielfältig. Dazu zählen:

  • Verstopfung als Nebenwirkung von Medikamenten (z.B. durch Begleitmedikationen der Chemotherapie gegen Übelkeit und Erbrechen, Opioide gegen Tumorschmerzen)
  • Umstellung der Ernährung aufgrund der Krebserkrankung oder Nebenwirkungen der Therapie (Geschmacksveränderungen, Entzündung der Mundschleimhaut)
  • Auswirkungen des Tumors – dieser kann durch seine Lage den Darm blockieren oder auf bestimmte Nerven im Magen-Darm-Bereich oder in der Wirbelsäule drücken und dadurch die Darmtätigkeit einschränken
  • psychischer Stress – kann ebenfalls blockierend wirken und Verstopfung auslösen

 

Den Darm unterstützen – Verstopfung lösen

Bei einer Verstopfung durch eine Krebstherapie können Sie zunächst versuchen, Ihre Verdauung mit einer ballaststoffreichen Ernährung zu unterstützen oder auf milde Abführmittel wie Leinsamen oder Flohsamenschalen als Quellstoffe zurückgreifen. Diese erhöhen durch ihre quellende Eigenschaft das Stuhlvolumen. Die Darmwand wird gedehnt, die Darmbewegung angeregt und das Abführen erleichtert. Bei der Einnahme von Quellstoffen ist es wichtig auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten.

Trinklösungen mit dem Wirkstoff Macrogol/PEG werden als Abführmittel eingesetzt, da der Wirkstoff Wasser bindet und dieses im Darm zurückhält, wodurch der Stuhl aufweicht und das Stuhlvolumen erhöht wird. Tabletten oder Zäpfchen mit dem Wirkstoff Bisacodyl halten ebenfalls das Wasser im Darm zurück und fördern zusätzlich das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm, sodass eine erleichterte Stuhlentleerung stattfindet. Eine pflanzliche, aber dennoch sehr wirksame Alternative gegen Verstopfung bei oder nach der Chemo sind zudem Abführtees aus Sennesblättern.

In bestimmten Situationen können auch Einläufe – sogenannte Klistiere – mit salzhaltigen Lösungen Verstopfungen schnell und effektiv lösen. Klären Sie dies jedoch zuvor mit Ihrem Arzt ab.

 

Verstopfung bei Krebs – mehr erfahren

Erfahren Sie auf unserer Patientenbetreuungsseite KREBS & ICH mehr zum Thema Verstopfung bei Krebs, wie Sie mit Ernährung und Bewegung Ihren Darm unterstützen und einer Verstopfung vorbeugen können.

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